Neuigkeiten: 1. Männer der SG auf Kurs Finalrunde - Webseite vom HSV Peenetal Loitz e.V., SG Loitz/Demmin und SG Uni Greifswald/Loitz

Handball an Peene und Ryck

24.03.2022 09:33 - 1. Männer der SG auf Kurs Finalrunde

Im Landesderby der Handball Oberliga-Ostsee-Spree Staffel Nord setzte sich in der Loitzer Peenetalhalle die gastgebende SG Uni Greifswald/Loitz mit 31:24 gegen den Bad Doberaner SV durch und ist dem Erreichen der Finalrunde sehr nahe gekommen. Trainer Raki Marangko war mit dem Auftreten seiner Mannschaft zufrieden. „ Bad Doberan war ein ebenbürtiger starker Gegner.

In der ersten Halbzeit gelangen uns schöne Angriffszüge, in Phasen wenn die Abwehr nicht funktionierte haben wir Nervenstärke gezeigt und durch konzentriert ausgespielte Angriffe die Führung gehalten. Im zweiten Durchgang gelang es uns dem gegnerischen Abwehrverhalten durch enormen Kampfgeist zu begegnen und in der kritischen Phase als Bad Doberan auf drei Treffer herankam entscheidend zurückzuschlagen. „ bilanzierte Marangko nach der Schlusssirene. Greifswald/Loitz erwischte einen perfekten Start und lag nach sieben Minuten mit 5:1 vorn. Der Bad Doberaner SV kämpfte sich zurück ins Spiel und verkürzte den Rückstand bis zu Beginn der letzten zehn Minuten der ersten Spielhälfte auf 8:10. In dieser Phase profitierten die Gäste von Vorteilen in eins gegen eins Situationen. Mit etlichen starken Paraden legte Torhüter Matteusz Fornal den Grundstein das sich die SG Uni bis zur Pausensirene auf 15:11 absetzen konnte.

In den ersten zehn Minuten des zweiten Durchgangs baute Greifswald/Loitz den Vorsprung auf 21:14 aus, dann änderte der Bad Doberaner SV die Taktik und agierte mit vorgezogener Deckungsarbeit was zwischenzeitlich das Spiel wieder spannend machte, bis zu Beginn der Schlussviertelstunde kämpften sich die Gäste auf 18:21 heran. Abwehrspieler Jannes Bonin merkte zu dieser kritischen Spielsituation an: „ Wir hatten gegen die aggressive Deckungsarbeit Bad Doberans Probleme. Angst vor einer Spielwende hatten wir nicht. Der Glaube an uns selbst und der unbedingte Siegeswille haben uns zurück ins Spiel gebracht. „ Trainer Marangko nahm eine Auszeit und fand die entscheidenden Worte. Torwart Matteusz Fornal parierte einen Siebenmeter und Czerwinski, Gmerek und Olkowski trafen in Serie und Torwart Fornal lief zur Höchstform auf. Nach dem 24:18 Zwischenstand zehn Minuten vor dem Abpfiff ließ die SG Uni nichts mehr anbrennen und konnte am Ende über einen hochverdienten 31:24 Erfolg jubeln.

SG Uni Greifswald/Loitz: Fornal, Weier – Stubbe, Tippelt (3), Stefanicki (1), Fink (4), Wolski, Gmerek (10/4), Bonin (1), Olkowski (7), Czerwinski (4), Toth (1), Glowinkowski

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